Zeit für einen kleinen Dank

95jahre

Liebe Sportfreunde,

wieder einmal neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und ich möchte nicht versäumen allen zu danken, die für einen reibungslosen Ablauf des Vereinsalltags gesorgt haben.

Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Vorstandes und den ehrenamtlichen Trainern und Betreuern sowie allen aktiven Sportlerinnen und Sportlern und allen Mitgliedern unseres Vereins, der in diesem Jahr sein 95 jähriges Bestehen feiern konnte.

Ich wünsche Euch allen ein geruhsames und schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Günter Peifer
1. Vorsitzender

WKG zeigt noch einmal spektakuläre Griffe

Ringen: Kombination aus Metternich und Rübenach schließt Oberligasaison auf zweitem Platz ab

Koblenz. Mit dem 24:14-Heimsieg gegen den KSV Fürstenhausen haben die Ringer der WKG Metternich/Rübenach ihre erste Oberligasaison nach dem Abstieg aus der Regionalliga als Tabellenzweiter beendet. Mehr war nicht drin, wäre auch dann nicht dringewesen, wenn an jedem Wochenende die bestmögliche Aufstellung zur Verfügung gestanden hätte. Denn der verlustpunktfreie Meister RKG Illtal war zu stark und wird gewiss auch in der Regionalliga eine gute Rolle spielen.

Die WKG Metternich/Rübenach präsentierte zum Saisonfinale noch einmal eine interessante Besetzung. Neuzugang Arbi Ozdarbiev feierte im dritten Einsatz den ersten Sieg und überzeugte gegen Kevin Jax mit spektakulären Griffen, darunter einem Überwurf gleich zu Beginn, der mit dem Maximum von fünf Punkten belohnt wurde. Kampfleiter Volker Adam ließ es sich nicht nehmen, den überforderten Saarländer mit drei Verwarnungen zu disqualifizieren, kurz bevor der 21-jährige Neu-Koblenzer mit dem 15. Punkt dem Kampf ein vorzeitiges Ende beschert hätte.

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Vier Kämpfe, vier Siege: Modellathlet Sergej Baal (im roten Trikot) rang in dieser Saison zwar nicht oft für die WKG, aber wenn er auf die Matte ging, war für Spektakel stets gesorgt. Foto: Wolfgang Heil

Der zweite Teil des Brüderduells verlief anders herum. Dennis Jax besiegte den 17-jährigen Anzor Ozdarbiev nach Punkten, musste aber über die volle Zeit gehen und profitierte davon, dass dem jungen WKG-Athleten Erfahrung in Mannschaftskämpfen fehlt. Statt seine Aufholjagd über „kleine Punkte“ zu organisieren, versuchte Ozdarbiev vergeblich, mit schwierigen Griffen zu Wertungen zu kommen.

Auch die Ausnahmekönner Sergej Baal und Tobias Malon gaben sich mal wieder die Ehre und begeisterten mit Ringerkunst vom Feinsten. Beide siegten noch in der ersten Runde, beiden hätte man gern noch länger zugeschaut. Das galt auch für Jakob Hergenröther, der gegen Mustafa Yüksel zu einem schnellen Schultersieg kam, statt, wie sonst häufig, den Zuschauern ein punktreiches Spektakel zu bieten. Mit dem zwölften Sieg im 14. Kampf setzte sich Hergenröther an die Spitze der vereinsinternen Punktetabelle (siehe Statistik) – der zahlenmäßige Lohn für eine bärenstarke Saison. Fand auch Teamkollege Markus Peifer: „Diesen Titel hat Jakob absolut verdient, zumal er keinen einzigen Sieg geschenkt bekam.“

Zukunftsweisend war nicht nur die Aufstellung der WKG, sondern auch die Konstellation am Mattenrand. Während Mannschaftsführer Günter Peifer nach seiner Knieoperation mit Krücken in der zweiten Reihe Platz nahm, übernahm Dominic Zeigermann dessen Rolle als Betreuer, Antreiber und Tippgeber. Da der Freistil-Spezialist, der mit Markus Peifer das Training der WKG-Athleten leitet, wegen einer Hautinfektion ohnehin nicht ringen durfte, konnte er sich ganz auf die neue Aufgabe konzentrieren. Und gab hinterher souverän Auskunft: „Wir sind zufrieden; was zu tun war, wurde getan“, sagte er, räumte aber ein: „Ich wäre lieber auf die Matte gegangen.“

Ob sich die Koblenzer Ringer auch in der kommenden Saison mit einem zweiten Platz in der Oberliga zufriedengeben, bleibt abzuwarten. Jedenfalls dürfte es im nächsten Sommer an Personal nicht mangeln. Neben den Ozdarbiev-Brüdern und dem bislang einmal eingesetzten Wlad Winkler werden den Metternichern und Rübenachern weitere Ringer aus Niedersachsen zur Verfügung stehen. Das versprach der ehemalige WKG-Schwergewichtler Vladimir Romanenko, der in Quakenbrück eine Ringergruppe aufgebaut hat, die aber keine Gegner für Mannschaftskämpfe findet. Bei Einzelmeisterschaften sollen die Romanenko-Schützlinge übrigens auch die Farben der WKG Metternich/Rübenach vertreten. Eine Kooperation, von der beide Seiten profitieren. Stefan Kieffer

Quelle: Rhein-Zeitung vom 19.12.2014

Letzter Kampftag: WKG gewinnt zuhause gegen KSV Fürstenhausen mit 24:14

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Den letzten Kampf der Saison gegen KSV Fürstenhausen konnten die Koblenzer Ringer, deutlicher als der Hinkampf es erwarten lies, mit 24:14 für sich entscheiden.
Die Niederlage aus dem Hinkampf wurde somit wettgemacht und die WKG konnte somit, bis auf den ungeschlagenen Meister RKG Illtal, jede Mannschaft mindestens einmal besiegen.
Leider war es nicht möglich, in „Bestbesetzung“ anzutreten: Krankheitsbedingt musste Jonas Köhmstedt im letzten Kampf aussetzen. Dies hatte zur Folge, dass die Klasse bis 61kg kampflos abgegeben werden musste. Ebenfalls konnte Dominic Zeigermann nicht antreten, sodass Markus Peifer erneut in seiner ungeliebten Stilart Freistil in der Klasse bis 75kg sein Können unter Beweis stellen musste.
Aber auch die Gäste „schenkten“ der WKG an der Waage bereits 4 Punkte, da Eric Ries in der Klasse bis 57kg zu schwer war. Aufgrund des Altersunterschiedes konnte hier jedoch auch in dieser Gewichtsklasse kein Kampf ausgetragen werden. Daher kam das Publikum am gestrigen Abend leider nicht mehr in den Genuss Pascal Martini live auf der Matte kämpfen zu sehen.
Den schnellsten Sieg des Abends meisterte Jakob Hergenröther – nach nur 13 Sekunden schulterte er seinen Gegner Mustafa Yüksel und sicherte sich somit den Titel des punktbesten Ringers der Mannschaft in dieser Saison.

Die einzelnen Kämpfe in der Übersicht:
52G: Marvin Schönbild – Justin Mertes 0:4 TÜ (1:16)
57F: Pascal Martini – Eric Ries 4:0 ÜG (0:0)
61G: o.V. – Enes Salci 0:4 KL (0:0)
66F: Jakob Hergenröther – Mustafa Yüksel 4:0 SS (4:0)
66G: Anzor Ozdarbiev – Dennis Jax 0:2 PS (7:10)
75F: Markus Peifer – Jens Groissböck 0:4 SS (2:6)
75G: Arbi Ozdarbiev – Kevin Jax 4:0 DQ (14:0)
86F: Sergej Baal – Daniel Buchmiller 4:0 TÜ (17:1)
98G: Tobias Malon – Daniel De Agazio 4:0 SS (15:1)
130F: Daniel Makkai – Mirko Lang 4:0 SS (10:0)

Im Anschluss an diesen erfolgreichen Abend feierte die WKG gemeinsam den zweiten Platz in der Tabelle.
Die Mannschaft bedankt sich bei allen Zuschauern für die tatkräftige Unterstützung nicht nur bei Heim-, sondern auch bei Auswärtskämpfen.

Abschlusstabelle der Rheinlandpfalz-Saarland Oberliga Südwest 2014

Platz Mannschaft Anz.K. Plus : Minus Differenz + :
1 RKG Illtal 14 333 : 142 191 28 : 0
2 WKG Metternich/Rübenach 14 289 : 223 66 20 : 8
3 AC Thaleischweiler 14 254 : 237 17 17 : 11
4 KSV Fürstenhausen 14 247 : 250 -3 14 : 14
5 KG Hüttigweiler-Schiffweiler 14 253 : 203 50 11 : 17
6 Rheinlands Eiche Büdesheim 14 188 : 301 -113 7 : 21
7 WKG Nackenheim-Laubenheim 14 167 : 322 -155 7 : 21
9 KSV St. Ingbert 14 219 : 272 -53 6 : 22

Entscheidung am Samstag: Wer wird punktbester Ringer der Mannschaft?

Neben der Entscheidung über Sieg oder Niederlage im letzten Heimkampf gilt es, am Samstag noch eine entscheidende Frage innerhalb der Mannschaft zu klären:
Wer wird in dieser Saison der punktbeste Ringer der Mannschaft?

Aktuell führt Jakob Hergenröther mit 11 Siegen aus 13 Kämpfen und 37 Punkten die interne Bestenliste an. Aufgrund von nur 2 Punkten Unterschied zu den beiden Nachfolgenden in der Liste – Dominic Zeigermann und Pascal Martini (beide 9 Siege, 35 Punkte) – hat Jakob den „Titel“ jedoch noch nicht sicher.

Es bleibt spannend! Also am Samstag vorbeikommen und die Entscheidung live miterleben!

Aktueller Zwischenstand vor dem letzten Kampftag:

Platz Name Kämpfe Siege Niederl. Punkte
01 Hergenröther Jakob 13 11 2 37
02 Zeigermann Dominic 11 9 2 35
03 Martini Pascal 13 9 4 35
04 Schönbild Marvin 12 8 4 32
05 Peifer Markus 10 7 3 26
06 Makkai Daniel 10 7 3 21
07 Theis Dominic 10 5 5 19
08 Baal Sergej 3 3 0 12
09 Malon Tobias 4 3 1 12
10 Kreutz Kevin 11 3 8 12
11 Stomberg Marco 2 2 0 8
12 Köhmstedt Jonas 11 2 9 8
13 Aiberspach Eduard 2 1 1 4
14 Hergenröther Jonas 2 1 1 4
15 Ozdarbiev Anzor 1 0 1 0
16 Winkler Wlad 1 0 1 0
17 Aiberspach Eugen 1 0 1 0
18 Köhmstedt Niklas 1 0 1 0
19 Ewald Mike 1 0 1 0
20 Perscheid Christian 1 0 1 0
21 Ozdarbiev Arbi 2 0 2 0
22 Heinz Eduard 3 0 3 0

WKG: Nach der Pflicht soll nun die Kür folgen

Ringen: Metternicher haben den zweiten Platz in der Oberliga sicher und empfangen im letzten Heimkampf KSV Fürstenhausen

St. Ingbert. Die Pflicht haben die Oberliga-Ringer der WKG Metternich/Rübenach erfüllt und sich mit dem knappen 19:18-Auswärtssieg beim KSV St. Ingbert Platz zwei in der Abschlusstabelle gesichert. Nun soll am Samstag (19.30 Uhr, Oberdorfhalle) die Kür folgen mit einem finalen Heimsieg gegen den KSV Fürstenhausen.

„Wir ringen auf Sieg“, verspricht Mannschaftsführer Günter Peifer und hat dafür zwei gewichtige Gründe: Zum einen kassierte sein Team im Hinkampf in Völklingen eine 16:20-Niederlage, die es wettzumachen gilt (Peifer: „Dann hätten wir außer gegen den überragenden Meister Illtal jede Mannschaft mindestens einmal geschlagen“), zum anderen steht nach dem Kampf eine Abschlussfeier der Ringer mit ihren Fans auf dem Programm. „Und nach einer Niederlage lässt sich nun mal nicht so gut feiern“, weiß Peifer.

Der Mannschaftsführer fehlte wegen einer Knieoperation beim letzten Auswärtskampf, hatte seinen Schützlingen aber offenbar die richtige Aufstellung und Taktik verordnet. „Wir hatten wieder ein glückliches Händchen“, meinte Peifer hinterher. Freistil-Spezialist Dominik Zeigermann war in die 86-Kilo-Klasse aufgerückt und holte dort den erhofften Vierer, während der Neu-Koblenzer Arbi Ozdarbiev in seinem zweiten Einsatz für die WKG zwar die zweite Niederlage einsteckte, gegen den starken Alexander Meier (neun Siege in 13 Kämpfen) aber nur zwei Punkte abgab.

Peifers Sohn Markus musste sich im Mannschaftsinteresse im ungeliebten freien Stil „opfern“, fuhr aber nach eineinhalb Minuten per Schultersieg dennoch den zum Gesamterfolg nötigen Vierer ein. „Da hat sich sein regelmäßiges Freistil-Training mit Zeigermann ausgezahlt“, freute sich Vater Peifer.

Bemerkenswert war das Debüt eines weiteren Neuzugangs: Der Jugendliche Wlad Winkler, wie die Brüder Arbi und Anzor Ozdarbiev in einer Aussiedler-Viertel in Quakenbrück „entdeckt“, zeigte gegen den besten Saarländer Igor Meier (zehn Siege in 13 Kämpfen) „gute Ansätze“, so Peifer, auch wenn er sich letztlich entscheidend geschlagen geben musste.

Nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Neue auch am Samstag vor eigenem Publikum auf die Matte geht. Jedenfalls ist Günter Peifer guter Hoffnung, dass seine Mannschaft im letzten Saisonkampf „in Bestbesetzung“ antreten kann. kif

Quelle: Rhein-Zeitung vom 12.12.2014

Letzter Heimkampf der Saison

Am kommenden Samstag, den 13.12.2014, um 19:30 Uhr findet der letzte Heimkampf, der auch für unsere Mannschaft der letzte Kampf der Saison ist, statt.
Als Gaststaffel begrüßen wir den KSV Fürstenhausen. Der Hinkampf im Saarland endete 20:16 zu Gunsten des KSV Fürstenhausen – was wieder auf einen Abend voller spannender Kämpfe hoffen lässt.
Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen um unsere Staffel am letzten Kampftag nochmals kräftig und lautstark zu unterstützen.
Im Anschluss an den Kampf wird bei gemütlichen Beisammensein der Abschluss der Saison als Vizemeister gefeiert.

WKG gewinnt letzten Auswärtskampf gegen St. Ingbert knapp mit 19:18

Den letzten Auswärtskampf der Saison in St. Ingbert konnten die Koblenzer Ringer mit 19:18 knapp für sich entscheiden. Erneut wurde die WKG von Arbi Ozdarbiev (75kg GR), der durch eine 0:2 Punktniederlage den Sieg bereits vor dem letzten Kampf des Abends klar machte, verstärkt. Ebenso konnte gestern ein weiterer Neuzugang sein Können unter Beweis stellen: Wlad Winkler vertrat den verhinderten Daniel Makkai in der 98kg Klasse. Durch den Sieg festigte die WKG den zweiten Tabellenplatz hinter dem ungeschlagenen Meister Illtal und würde diesen auch durch eine Niederlage am letzten Kampftag nicht mehr verlieren.

Die einzelnen Kämpfe in der Übersicht:
52G: – Marvin Schönbild 0:4 KL (0:0)
57F: Kevin Sakraschinsky – Pascal Martini 0:4 SS (0:6)
61G: Abdulkerim Göleli – Jonas Köhmstedt 4:0 SS (10:0)
66F: Maxim Kornilov – Jakob Hergenröther 0:3 PS (9:18)
66G: Andreas Ott – Dominic Theis 4:0 SS (6:0)
75F: Paul Mikhaylov – Markus Peifer 0:4 SS (2:11)
75G: Alexander Meier – Arbi Ozdarbiev 2:0 PS (11:5)
86F: Marc Brosowski – Dominic Zeigermann 0:4 TÜ (4:19)
98G: Igor Meier – Wlad Winkler 4:0 SS (9:0)
130F: Abdul Kadir Göleli – Kevin Kreutz 4:0 SS (16:2)

WKG präsentiert zwei neue Gesichter

Metternich. Mehr Ringen fürs Eintrittsgeld als gewöhnlich gab es beim Oberligakampf der WKG Metternich/Rübenach gegen die Rheinlands-Eiche aus Büdesheim. Beim deutlichen 23:11-Erfolg der Koblenzer gingen vier der sechs Kämpfe über die komplette sechsminütige Kampfzeit; in dieser Liga schon eine fast ungewöhnliche Quote.
Zwei neue Gesichter präsentierte die WKG ihren Fans. Durch Vermittlung des ehemaligen Metternicher Schwergewichtlers Vladimir Romanenko kamen die jugendlichen Talente Arbi und Anzor Ozdarbiev ans Rhein-Mosel-Eck. Die Aussiedler leben derzeit in Quakenbrück, können aber in Niedersachsen ihrer Ringerleidenschaft mangels Masse nicht hinreichend frönen.
Ihr Debüt für die WKG Metternich/Rübenach verlief gegen zwei starke Gegner zwar nicht siegreich, aber doch vielversprechend. Auch die beiden anderen Verlierer auf Koblenzer Seite, Pascal Martini und Kevin Kreutz, verkauften sich teuer und hielten den Punktrückstand jeweils in engen Grenzen.
Da die üblichen Punktegaranten der WKG, Dominic Theis (hatte abtrainiert), Jakob Hergenröther, Dominic Zeigermann, Daniel Makkai und Tobias Malon (hatte keinen Gegner) die erwarteten Punkte holten und dazu auch Marvin Schönbild in der leichtesten Gewichtsklasse einen Vierer beisteuerte, fiel das Metternicher Fazit am Ende rundum positiv aus: „Das lief besser als erwartet“, freute sich WKG-Mannschaftsführer Günter Peifer.

Um den zweiten Platz in der Oberliga-Endabrechnung zu sichern, brauchen die Koblenzer Ringer aus den verbleibenden Kämpfen beim Schlusslicht KSV St. Ingbert und auf eigener Matte gegen den KSV Fürstenhausen am 13. Dezember nur noch einen Sieg. „Das sollte machbar sein“, meint Günter Peifer. kif

Quelle: Rhein-Zeitung vom 04.12.2014