Am vergangenen Samstag ging es mit dem Auto zum Kloster Maria Laach. Bei herrlichem Wanderwetter umrundeten wir den, mit glasklarem Wasser gefüllten, schlafenden Vulkan. Wir sahen und hörten das Blubbern und Brodeln der Mofetten im See. Man konnte die kleinen Gasbläschen, die vom Boden des Sees hochsteigen, sogar riechen. Nach der Hälfte der Umrundung gab es eine kleine Stärkung im Seeblockhaus. Ohne Wanderlieder (ist uns zu spät aufgefallen) ging es weiter ans Kloster. Der Massentourismus hat auch den sonst so stillen Ort im Bereich der Abtei eingeholt. Nach einem kleinem Shopping -Tee und schon schönen Weihnachtskarten – ging es weiter nach Mendig. Hier ließen wir den Abend mit warm-heißem Gegrilltem, kühlen Getränken und den Gedanken an diejenigen, die leider nicht an unserer Wanderung teilnehmen konnten, fröhlich ausklingen.